Composite Prüfvorrichtungen

Referenz-Prüfvorrichtungen für die Prüfung von Composites

Referenz-Prüfvorrichtungen

Grasse Zur Composite Testing bietet eine Vielzahl von Prüfvorrichtungen für die mechanische Kennwertermittlung von faserverstärkten Kunststoffen an. Die Prüfvorrichtungen werden in Universalprüfmaschinen (z.B. Zwick, MTS, Instron,…) entsprechend der jeweiligen Prüfnorm zur Durchführung von quasi-statischen und zyklischen Prüfungen eingesetzt. Durch den Betrieb des nach DIN EN ISO 17025 akkreditierten Materialprüflabors besitzt Grasse Zur Composite Testing das Know-How im Umgang mit Prüfvorrichtungen, um beste Prüfergebnisse bei optimierter Ergonomie zu erzielen. Als Mitglied von DIN gestaltet Grasse Zur Composite Testing aktiv neue Normen und überarbeitet bestehende Prüfverfahren. Außerdem werden im Kundenauftrag individuelle Prüfvorrichtungen wie z.B. in Zusammenarbeit mit BMW die Trennmittelprüfvorrichtung entwickelt, mit denen sich spezielle Anwendungen durchführen lassen.

Anwendung

Die Prüfvorrichtungen zeichnen sich durch optimierte Einspannbedingungen und Ausrichtmöglichkeiten der Probekörper (Alignment) sowie eine leichtere Bedienung aus. Aus diesem Grund werden bessere Materialkennwerte bei erhöhter Reproduzierbarkeit der Materialkennwerte erreicht. Darüber hinaus werden neue Prüfverfahren aus der Forschung und Industrie wie z.B. die Schubkennwertermittlung mittels Schubrahmen aus der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in die industrielle Praxis überführt und in den entsprechenden Gremien genormt, z.B. als DIN EN ISO 20337.